Das glaubt zumindest die Sony-Wordwide-VP. Der Vize-Präsident Scott Rohde glaubt, dass die Vita sowie die PS3 einige Vorteile bringen, gegenüber der Wii U. So verfügt die Game Pad der Wii U über keinen eigenen Prozessor, sondern wird in den meisten Fällen über die Box, die sich unter dem Fernsehgerät befindet, aufgeladen. Scott Rohde hat angekündigt, dass er in den folgenden Monaten noch mehr Beispiele aufzeigen kann, die beweisen, warum sich ein Prozessor, der sich im Handheld, bzw. Tablett befindet, einen Vorteil bietet.
Es ist sicher, das die Wii U als Videospielkonsole erscheinen wird, zzgl. Tablet. Die PS Vita hingegen wird einzeln verkauft zu einem Preis von ca. 250 Euro und hat sich bisher nur schleppend verkauft. Hier erwähnt Rohde, dass die Vita erst seit rund drei Monaten auf dem Markt ist und dass noch eine Reihe von Games erscheinen werden für den Handheld.
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